Schicksal einer Mutter in der DDR , Teil 2

Schicksal einer Mutter in der DDR , Teil 2Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn in der damaligen DDR 02© Monikamausstr@web.deRoman in fünf TeilenFür ihn war sie ohne ihre Hoteltracht nur das zauberhafte Mädchen, die wunderbare Frau, die Monika hieß, und deshalb sprach er sie von Anfang, als sie sich kennenlernten damit an, er fragte sie, am Anreisetag ob ich sie so nennen durfte und sie nickte ihm zu und lächelte glücklich , „Ja, Monika, wenn ich dich bei deinem Vornamen auch nennen darf…., Manfred …!”.In ihren Augen waren Tränen der Freude, es war bestimmt schon eine Viertelstunde vergangen, als er mit einem Strauß Blumen vor ihrer Tür stand und sie nun immer wieder zärtlich küsste, fest aneinander gedrückt, über das Gesicht und die Haare gestreichelt hatten und er stellte fest, dass die intensive Berührung mit ihr in seinem Becken eine fühlbare Wirkung hinterlassen hatte.Obwohl sie ihm gestern schon unter der Dusche einen runter geholt hatte und er ihre Brüste waschen durfte, traute er sich nicht den nächsten Schritt dorthin zu machen, da er dachte es wäre Plump, sie einfach jetzt mit Sex zu überfallen und somit ein schlechtes Bild über ihn und die Wessis zu geben, das sie hier in Leipzig nur auf Sex aus waren.Anfangs war es bei Manfred auch so, aber jetzt, machte sein Herz ein Freudensprung, als er sie küsste und sie seinen Kuss erwiderte und sie dazu noch im Arm hielt.Man konnte die Frau küssen, ihre Zunge versuchte Einlass in seinen Mund zu bekommen und Manfred merkte, dass sie auf einem Bein stand und das andere dabei anwinkelte, sich dazu noch an ihn presste und er spürte deutlich durch den Frotteebademantel das was er gestern unter der Dusche im Hotel in seinen Händen hielt und er dafür sorgte das ihre beiden mit sehr viel Schaum massiert und geknetet wurde und dazu noch die entstandene Beule in seiner Jeans, wo er drauf und dran war, jede Sekunde zu explodieren, ohne das ihn da unten jemand berührte, alleine schon der Gedanke daran, reichte aus.Er wurde mutiger, es gab zwei Möglichkeiten, die erste war, sie würde sich sofort von ihm abwenden und ihn mit schweinischen Kraftausdrücken bewerfen, ihm dann eine schallende Ohrfeige geben und ihn anschließend hoch Kant aus der Wohnung werfen, oder….?, er musste es wagen, wen es schief ging, dann hatte er eben noch die geilen Erinnerungen an das jetzige und das im Zimmer 725 erlebte.„Monika, weißt du, was immer passiert, wenn du mir begegnest?” lächelte er zaghaft, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem besten Stück an seiner ausgebeulten Jeans, den sie ja auch schon einmal kurz unter der Dusche pur in ihrer Hand fühlte und er hatte sich zwischenzeitlich darunter zur vollen Größe aufgerichtet und beschwerte sich total über die Enge in seiner Hose und ein klein wenig widerwillig ließ sie ihre Hand dort hin führen und zog sie auch gleich wieder zurück, als sie seine Absicht erkannte und lächelte dabei schüchtern, „ lass uns Zeit und lass es uns nicht überstürzen, nicht das du es einmal bereust“, flüsterte sie.Seine Hand fuhr beim Küssen oberhalb der Schlaufe ihres Bademantels in den V-Auschnitt und sie sah ihn mit großen Augen an, ließ es aber geschehen, dass nicht nur seine Hände nach ihren Busen dabei große Sehnsucht hatten und dass sie so groß waren, wusste er schon seit dem geilen „Duschdass – Erlebnis“, mit ihr in seinem Hotelzimmer als er hinter ihr stand und mit seinen Händen dabei sehr viel Schaum beim Massieren und Kneten machte und jetzt hier in ihrer Wohnung, unter dem weißen Bademantel war sie offensichtlich nackt, kein Büstenhalter war zu fühlen und ihre mächtigen Konturen und ihre harten Nippel konnte Manfred durch den Frottestoff deutlich fühlen und auch sehen, wenn sie vor ihm stand, da stachen ihre beiden Nippel durch den Stoff ihres Tops, diese Frau war mit ihren 170 cm, gegenüber zu seinen 195 cm eher klein, er konnte von oben in ihren Ausschnitt direkt in ihren Bademantel sehen und das was er dort sah, war wirklich massig, ja Monika hatte so richtig herzhafte Rundungen an den richtigen Stellen und dann noch hohe und füllige Hüften und einen sehr sexy Po, dessen feste Proportionen er vorhin alleine schon beim gierigen Abgreifen ihrer Hüften und Backen während ihrer Umarmungen als drall zu erfühlen glaubte und dann natürlich ihre Honigmelonen Große Oberweite, die sein Herz schneller schlagen ließ und sein Blut noch mehr dabei in eine bestimmte Stelle zwischen seinen Beinen pumpte, dafür sorgte das es nun langsam schmerzte, beide fühlten sich ihre erhitzten Körper.Monika flüsterte, „ Du Manfred, wir müssen ganz leise sein, nebenan wohnt eine Familie, die mir nicht ganz Koscher ist, wenn du verstehst, was ich meine und die können alles hören, weil hier im Haus, wie in allen Plattenbauwohnungen nun mal die Wände hier so furchtbar dünn sind”.„Oh Monika“, stöhnte er in ihren küssenden Mund und massierte dabei ausgiebig ihre reifen Melonen, „echt Monika du bist ein so unglaublich kostbares, so vollkommenes, so wunderbares und noch dazu so aufregendes Wesen, ich liebe dich …!”, mehr kann ich dazu nicht sagen, „ weißt du, dass du dadurch für mich unendlich viel mehr wert bist als alles Gold der Welt?, du bist für mich eine Heilige, meine Heilige …!”Monika dachte an ihren Beruf, wie viele Geheimnisse aus der BRD sie schon ihrem lieben Vater Staat verraten hatte, dachte an die Brand und Guillaume Affaire von 1974, wo Bundeskanzler Brand im Westen dann zurücktreten musste, auch hier hatte sie damals ihre Finger in Ostberlin im Spiel und Sie senkte ihren Kopf, „ nein Manfred, nein, ich bin keine Heilige, echt bestimmt nicht …!” lächelte sie mit einem kecken Augenaufschlag,

Comments (0)
Add Comment