Nackt wie er nun war, legte ihm die Äbtissin Ledermanschetten an den Handgelenken an und befestigte diese mit einem Seil an der Decke. Inzwischen hatte die Subpriorin ihm ebenfalls Manschetten an den Fußgelenken befestigt und mit einer Stange Beine weit gespreizt fixiert.
“So, Du Sau, so bleibst Du jetzt mal für die nächste halbe Stunde. Wir gehen uns umziehen. Danach kommt die obligatorische Auspeitschung und danach noch ein paar nette Überraschungen. Du kannst Dich also schon mal freuen.”
Und schon war er allein im Refektorium.
Als Erste kam Schwester Veronika, gefolgt von dem Gast. Dann kam Schwester Augustina. Zuletzt die Mutter Oberin. Alle vier völlig nackt, die Mutter Oberin wieder mit ihrem Hüftgürtel mit Kunstglied. Alle hatten ein Schlaginstrument in der Hand:
– Der Gast einen Flogger
– Schwester Augustina eine Reitgerte
– Schwester Veronika eine schwere Lederpeitsche
– Mutter Oberin eine Hundepeitsche.
Schon erklangen die ersten Töne von Ravels ‘Bolero’ und schon begann das Quartett abwechselnd von ihren Schlaginstrumenten Gebrauch zu machen
Der Pater bäumte auch und krümmte sich im Wechsel. Das anfängliche Wimmern wurde zu immer deutlicheren Stöhnen und letztendlich Schreien – denn Gnade oder Schonung war den Vieren fremd.
Klar hatte die Äbtissin mit Absicht so ein langes Stück ausgesucht. Der Pater hing sprichwörtlich in den Seilen. Das war durchaus auch geplant.
“Freie Schwanzwahl”, rief die Oberin und schon schnappte sich Schwester Veronika den Gast, während Augustina die Oberin wählte. Beide Nonnen begannen mit einem Blowjob.
Schwester Veronika zog dann den Monsignore zu sich, öffnete weit ihre Schenkel und ließ ihren Stecher gewähren. Die Subpriorin ging in Doggystellung und half der Oberin, den Schwanz einzuführen. Alle fickten, als ginge es ums Leben.
Der Monsignore begann plötzlich das Tempo zu forcieren, schrie kurz auf und sank dann auf Veronika – sie seelig lächelnd – zusammen. Kurz darauf stieß Augustina einen langgezogenen Schrei aus und ließ sich auch fallen.
Die Oberin grinste zufrieden. So hatte sie sich das vorgestellt. Sie ging auf den Pater zu, befreite ihn von den Handfesseln, verabreichte ihm zwei schallende Ohrfeigen und sagte: “So, jetzt kannst Du Dich mal nützlich machen!”
Sie schubste ihn zum Monsignore und fauchte: “Mach ihn sauber für mich!”
Der Pater stülpte seinen Mund über den erschlafften Penis, leckte ihn ab, umkreiste ihn mit seiner Zunge um ja alles Sperma und den Fotzensaft der Schwester zu entfernen. Dabei nahm der Penis wieder eine nette Größe an.
Die Oberin schubste den Pater weiter zu Schwester Veronika und befahl: “So, jetzt leckst Du auch sie sauber und danach zum Orgasmus. Mal sehen, wer schneller kommt. Ich mit dem Monsignore, oder Veronika durch dich. Augustina, Du stoppst die Zeit. Für jede Sekunde Abweichung bekommst Du von mir oder Veronika ein Hieb auf Dein Arschloch!”
Und schon fickte die Oberin los. Dadurch, dass ich erst Veronika säubern musste und sie zudem schon einen Orgasmus hatte, war das ziemlich ungerecht. Da der Pater aber in jedem Fall der Verlierer war, sollte das wohl keine Rolle spielen.
So schlürfte es den Samen vermischt mit Fotzensaft aus Veronika heraus und stimulierte gleichzeitig ihre Perle mit der Zunge. Die Schwester begann zu reagieren, die Atmung wurde schwerer. Da plötzlich durchbrach ein langgezogenes “Jaaaaaa….” die klösterliche Stille. Die Oberin war gekommen. Der Pater leckte und saugte wie wild. 10, 20, 30, 40…Sekunden später der Aufschrei von Veronika – auch sie war am Ziel.
Zwar war sie nicht am Schlaginstrument, doch hatte sie maßgeblich das Strafmaß mitbestimmt. Ergeben nahm der Pater schon freiwillig seine Strafposition ein. Er zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, sodass die Oberin sein Arschloch mit der Gerte treffen konnte.
“48 Sekunden!” verkündete Schwester Augustina.
“48 Schläge, ” triumphierte die Oberin. „ Während ich die Strafe vollstrecke, wird Augustina den Pater mit ihrer Fotze knebeln”, befahl die sie. Augustina setzte sich auf das Gesicht des Paters, sodass ihre Fotze seinen Mund verschloss.
Die Oberin schlug zu. Genau und präzise wie eine Maschine. Die Reitgerte traf voll die Rosette und ein furchtbarer Schmerz durchzog den Körper des gequälten Paters, der seinem Schmerz noch nicht einmal Luft verschaffen konnte. Monsignore und Schwester Veronika sahen interessiert zu.
Auch der zweite Schlag kam mit gleicher Wucht und Präzision. Die Oberin war Expertin dieser Disziplin. 46 weitere schmerzvolle Schläge folgten. Dann war’s vollbracht.
Monsignore gratulierte der stolzen Oberin. Diese bot dem Monsignore daraufhin an, auch noch mit Schwester Augustina zu ficken.
Die Schwester zierte sich nicht lange sondern sagte gleich, dass sie sich über einen Arschfick freuen würde, was wiederum Monsignore begeisterte. Wie ein Wilder stieß er sein erigiertes Glied immer wieder in Augustinas enges Arschloch, sodass seine Hoden nur so an ihre Fotze klatschten. In Rekordzeiten hatte er dünyanın en güvenilir bahis siteleri ihr seinen heißen Samen in den Darm gespritzt.
Während dieser Aktion konnte sich der Pater etwas erholen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Sehr ungewöhnlich, denn die Oberin legte bislang größten Wert darauf, dass keinerlei Störungen vorkommen. Umso mehr verwunderte es den Pater ein spontanes “Herein!” von seiner verehrten Äbtissin zu vernehmen.
Die Tür öffnete sich und vier junge und unbekleidete Damen betraten das Refektorium: die vier Novizinnen. Pater Theo wäre am liebsten in Boden versunken. Die Oberin grinste nur.
“Tja, meine Töchter, heute so kurz vor Eurem Profess ein Klostergeheimnis. Pater Theo gehört zu den Mönchen, die in der sexuellen Betätigung im eigenen Kloster keine Befriedigung finden. Er ist mit Haut und Haaren unserem Kloster verfallen. Er ist quasi unser Sklave.”
Sie erläuterte kurz, dass seit Urzeiten schon beide Klöster die Jurisprudenz übertragen wurde. Das bedeutet, dass Verfehlungen der Bevölkerung von Männern im Männerkloster und von Frauen im Frauenkloster bestraft wurden. Im Rahmen von Strafaktionen im Kloster wurden die Strafen von den Mönchen bzw. Nonnen vollstreckt. Daran wollte sich Pater Theo nicht beteiligen, er war vielmehr auf der Suche nach Bestrafung – und zwar durch Frauen. Daher sei er regelmäßig Gast hier um sich zu unterwerfen und quälen zu lassen.
Dann erläuterte sie den Novizinnen, dass es nun in ihrem Reifeprozess im Klosterleben an der Zeit wäre, sich auch diesen Aufgaben zu stellen. Dabei beschrieb die Oberin den Novizinnen, was heute so alles passiert ist. Ihre Aufgabe sollte es heute sein, für den Pater eine weitere Bestrafung vorzuschlagen und zu vollstrecken bzw. vollstrecken zu lassen. Dabei sagte sie ausdrücklich, dass nicht nur Schmerzen sondern auch Demütigungen Inhalt sein sollten.
Die Novizinnen sahen sich an, kicherten und tuschelten untereinander. Dann meldete sich eine der Novizinnen zu Wort.
Sie sagte, dass sie gerne dem Pater das Wappen des Klosters in die Sackhaut sticken würde.
Die Oberin nickte zustimmend, “tolle Idee. Wer hat noch einen Vorschlag?”
Die jüngste Schwester trat vor.
“Ehrwürdige Mutter, ich würde ihm gerne direkt in sein Maul pissen!”
“Guter Vorschlag, meine Tochter! Jetzt vielleicht mal wieder was schmerzhaftes?”
“Ich würde ihm gerne Nadeln durch die Brustwarzen stecken und dann mit Kerzenwachs versiegeln”, sagte die blonde schüchterne Schwester.
“Sehr gut, Schwester Clara! Nun, Schwester Karin, was möchtest Du?”
“Er soll mir die Füße küssen. Danach meine Fotze. Anschließend will ich ihn einige Ohrfeigen geben ehe ich ihn ins Maul spucke. Abschließend erhält er noch drei Tritte in die Eier, damit er noch lange an mich denkt.”
“Danke, meine Damen. Ja, so werdet ihr gute Schwestern, die sich immer ihren Aufgaben stellen. Schwester Miriam, Du darfst beginnen. Schwester Clara, hol Du in der Zeit den Fotoapparat, damit wir Fotos für das Novizinnenalbum machen können.”
Wie aufs Stichwort meldete sich der Pater.
“Hochwürdigste Mutter, ja alles. Aber bitte, bitte keine Fotos. Das ist schlimmer als jede Strafe. Bitte keine Fotos”
“Ich weiß, Du Sau. Wir brauchen die Fotos fürs Album. Basta!”
Mit dem Fuß trat sie nach dem Pater.
“Leg Dich auf den Rücken, damit die Schwester an Deinen Sack kann und halts Maul.”
Schwester Miriam setzte sich zwischen die Beine des Paters, zog mit barschen Händen an seiner Sackhaut und hatte im Nu schon die Nadel eingestochen. Flink ging ihr die Stickarbeit von der Hand. Stich um Stich entstand so das Wappen des Klosters. Der Pater wimmerte bei jedem Stich, was die Schwester aber nicht irritierte.
“So, fertig”, sagte sie und stach ihm dabei mit der langen Sticknadel noch einmal tief in den Sack.
“Sehr schön. Vielen Dank. Schwester Clara mach mal die Bilder. Sie ja toll aus. Schwester Judith, Du bist dran.”
“Ok, Mutter Oberin.”
Sie ging zum Pater, schlug ihm die flache Hand ist Gesicht und schrie: “Los, Maul auf. Und Du schluckst alles, jeden Tropfen. Und danach leckst Du mich sauber, klar?”
Sie hockte sich über den Pater, der brav den Mund öffnete. Sie öffnete ihre Schleuse und gab dosiert ihre Pisse ab, sodass er zügig trinken und schlucken konnte. Als nichts mehr kam, leckte er ihr wie befohlen die Fotze sauber.
“Gut gemacht, Schwester! So Schwester Karin. Zeig ihm mal, was Du kannst.”
Schwester Clara lachte diabolisch und hatte zwei große Sicherheitsnadeln in der Hand. Auch hatte sie an eine dicke Kerze gedacht.
Sie setzte sich neben den Pater und griff nach seiner linken Brustwarze. Sie zog sie lang und zwirbelte sie. Der Pater stöhnte und wand sich. Beide genossen das Spiel – jeder auf seine Weise. Dann öffnete sie die Nadel, setzte an und stach durch. Er bäumte sich dabei leicht auf. Dann schloss sie die Nadel.
Das gleiche Spiel wiederholte sie an der rechten Warze. Dann entzündete sie die Kerze, wartete kurz, damit sich yabancı bahis siteleri das Wachs verflüssigen konnte und tropfte es dann abwechseln so lange auf die Brustwarzen, bis diese von einer dicken Wachsschicht bedeckt waren. Der Pater quittierte fast jeden Tropfen mit leisem stöhnen.
Danach war Schwester Karin an der Reihe.
“Los, küss mir die Füße”, herrschte sie den Pater an, der – durch die Spreizstange gehindert – nur mühsam zu ihr kriechen konnte.
“Jetzt die Fotze! Nur küssen!”
Fast zärtlich hauchte der Pater einen Kuss auf die von zartem Flaum bedeckte Pflaume der angehenden Nonne.
“Maul auf – und schlucken. So, nochmal!”
Die Schwester blühte in ihrer neuen Rolle auf.
“Jetzt umdrehen, Kopf auf den Boden, Arsch hoch!”
Sie dirigierte Pater Theo in die Ausgangsposition. Dann holte sie aus und trat voll zu. Dem Pater blieb die Luft weg. Er sackte zusammen.
“Los, wieder hoch!” Die Schwester kannte kein Erbarmen. Sie trat zu und noch einmal.
Der Pater japste nach Luft – die Schwester grinste und die Kamera klickte.
Eine schöne Bilderserie, die da zusammen gekommen ist.
“Danke, meine Damen. Das war’s für heute. Gute Leistung – ich bin sehr zufrieden.” Mit diesen Worten verabschiedete die Oberin ihre Novizinnen.
“So, für uns ist dann auch gleich Schluss”, sagte sie zu den Verbliebenen.
“Schwester Veronika, mach der Sau doch mal die Stange ab”, bat sie.
Der Pater konnte sich endlich wieder frei bewegen. Aber er war noch nicht entlassen. Was hatte sie noch vor, die Mutter Oberin?
“Nun, meine Lieben, so zum Abschluss wäre doch eine kleine Runde ‘Sechstagerennen’ ganz nett. Was haltet ihr davon?” Allgemeine Zustimmung war zu vernehmen.
Die Oberin erläuterte kurz die Regeln. Sie waren zu viert. Wenn jeder 2 x würfelt, gibt es 8 Strafen, zwei mehr als üblich, was der Anwesenheit des Gastes geschuldet war.
Folgende Strafen wurden festgelegt:
1 Metallklammern an beliebige Stellen
2 Reitgerte
3 Rohrstock
4 Heißes Wachs auf die Eichel
5 Nadeln
6 500gr. Gewichte
Der Würfel entschied, dass Schwester Augustin anfangen durfte. Sie würfelte ein 6 und noch eine 6.
Mutter Oberin würfelte eine 1 und eine 6. Dann war Monsignore an der Reihe. Er würfelte eine 2 und eine 3. Als Letzte erreichte Schwester Veronika eine 6 und eine 4. Ein interessantes Ergebnis, insbesondere die vier 6.
Nun kam die Vollstreckung. Die ersten beiden 6er wurden mit den beiden anderen 6ern auf 2kg zusammengefasst. Dieses recht hohe Gewicht wurde dem Pater an die Hoden gehangen. Er zuckte unter den Schmerzen deutlich. Als nächstes dann die Klammern.
Seine verehrte Äbtissin wählte für die 5 Klammern die Brustwarzen, die Vorhaut und die letzten beiden an die gespannte Sackhaut.
Die Atmung des Paters ging schneller, die Schmerzen nahmen ständig zu und erreichten kaum zu ertragende Dimensionen. Und noch war die Vollstreckung nicht zu Ende.
Jetzt war Monsignore an der Reihe. Er bekam noch einmal 2 Würfel um die Schlagzahl festzulegen. Im ersten Wurf fielen die 3 und die 5. Im Zweiten die 5 und die 6.
Also 8 Schläge mit der Reitgerte und 11 mit dem Rohrstock. Der Monsignore nahm die Reitgerte und zog dem Pater die 8 Schläge über den Penis. Diese durchaus schmerzhaften Schläge verstärkten auch nochmal die Schmerzen durch die Gewichte. Die 11 Schläge mit dem Rohrstock trafen den Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel.
Nun kam zum Anschluss noch Schwester Veronika mit der Kerze. Behutsam ließ sie die heißen Wachstropfen auf die Eichel tropfen. Höllische Schmerzen die dem Pater kurze Schreie entlockten. Nach 5 Minuten waren auch diese Strafe und damit alle noch aktiven Strafen zu Ende. Die Schwestern entfernten das Wachs, die Gewichte und die Klammern, was auch nochmal Schmerzen auslöste.
Der Pater küsste zur Verabschiedung seinen Peinigern die Füße und verschwand in seine Zelle. Die Oberin und ihr Gast sowie die beiden Schwestern kleideten sich an und machten sich auf zur Vesper.
Eine viertel Stunde später schleppte sich Pater Theo in seinem Habit zurück in sein Kloster. Hierbei wurde es von der jungen Schwester Gloria überholt, die ihn freundlich grüßte.
Ebenso wie er hatte auch sie kein Interesse an den Aktivitäten im eigenen Kloster sondern war ganz den benachbartem Kloster und deren Prior, Pater Auxiliarius, verfallen.
An der Pforte des Klosters ‘Aspera at Astra’ wurde der Schwester geöffnet. Wie üblich ging sie mit ins Pfortenbüro. Sie nahm ihre Haube ab und zog ihren Habit aus. Darunter war sie heute – wie angeordnet – nackt. Sie legte sich das Lederhalsband mit dem Ring an. Danach die für sie bereitgelegten Ledermanschetten für ihre Hand- und Fußgelenke.
Dann legte sie sich bäuchlings über den bereitstehenden Betschemel. Sie griff nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bruder, der Pfortendienst hatte, hat diese Vorbereitung beobachtet. Für ihn war es jetzt das Zeichen, der Schwester die vorgeschriebenen 3 Hiebe mit den dünnen illegal bahis siteleri Rohrstock auf den Anus zu geben. Er zog kräftig durch und Schwester Gloria quittierte jeden Schlag mit einem spitzen Schmerzensschrei. Den ihr hingehaltenen Rohrstock küsste die Schwester voll Demut mit Tränen in den Augen.
Nun begann die Zeit des Wartens. Endlich leuchtete nach 20 Minuten die gelbe Lampe auf. Zeichen für die Schwester, in den großen Saal zu kommen.
Die Schwester war es gewohnt, sich völlig nackt im Kloster zu bewegen. So ging sie wie selbstverständlich zum großen Saal und klopfte an die schwere Tür.
Kurze Zeit später vernahm die Schwester das deutliche ‘Herein’ ihres Paters Auxiliarius.
Schwester Gloria trat ein, ging auf den Prior zu, warf sich ihm zu Füssen und küsste diese. Ihr Auxiliarius – ihr geliebter Herr, dem sie sich nur zu gerne völlig unterwarf. Heute Abend bekleidet mit der Nachtuniform des Klosters. Muskelhemd und kurze Hose, die im Schritt offen war, aus feinstem schwarzem Nappaleder.
Zum Zeichen seiner Macht schlug der Pater den Absatz seines Stiefels ihr in den Nacken. Dann trat er gegen ihre Schulter zu Zeichen, dass sie sich aufrichten solle.
Sie ging auf die Knie und sofort rammte er ihr sein hartes Glied tief in den Hals. Gloria nahm das Glied bereitwillig in sich auf. Wechselnd umkreiste ihre Zunge die Spitze um es dann wieder mit einen Stoß sich selbst in den Hals zu rammen. Sie wusste, dass der Pater diese Art der Fellatio schätzte. Irgendwann – noch vor dem Abspritzen – traf sie eine heftige Ohrfeige, die ihr fast das Genick brach.
Auch die anderen Mönche, die während der Fellatio der Schwester die Innenseiten der Oberschenkel mit ihren Reitgerten bearbeiteten, hielten ein.
Auf Anweisung des Paters halfen zwei Mönche Gloria auf die Beine. Nochmal zwei Ohrfeigen und ihr Auxiliarius eröffneten ihr, dass sie heute dem ehewürdigen Erzabt zu Diensten sein dürfe. Ein Wink und die zwei Mönche legten Gloria mit dem Oberkörper über einen bereitstehenden Bock. Sie musste ihren Arsch präsentieren und die Beine spreizen.
Sehr schön konnte man das Wappen des Klosters sehen, dass ihr die Mönche auf Anweisung von Auxiliarius vor einiger Zeit auf die linke Arschbacke eingebrannt hatten.
Schwester Gloria bemerkte, dass ein fremder Mann hinter sie getreten war. Sie hörte ihren Auxiliarius sagen: “Das ist Schwester Gloria, ehrwürdiger Vater. Ihr ist es eine Ehre, Ihnen zu Dienst zu sein. Verfügen Sie über Sie so wie es Ihnen beliebt!”
Er lieferte sie also seinem Abt aus. Enttäuschung, Schmach und Scham trafen die Schwester. Genauso, wie sie es liebt. Einfach nur benutzt zu werden. Ohne jedes Recht auf Selbstbestimmung. Und dazu noch ausgeliefert von einem Menschen, den sie von Herzen liebte – der sie hier einem völlig Fremden überließ.
Der Pater genoss seine Macht, sie zu quälen und zu demütigen. Gleich würde der Abt sie anal nehmen, so wie sie noch keiner genommen hat. Brutal, rücksichtslos nur der eigenen Lust folgend.
Und da spürte sie auch schon den übermächtigen Penis des Erzabtes an ihrem Anus. Völlig gefühllos stieß er zu – ein nahezu ohnmächtiger Schmerz fuhr ihr durch den Körper. Ein Schmerz der sie fast zerriss. Aber schon hämmerte er los, hart – wild – immer tiefer. Sie schrie wie am Spieß – aber ohne jedes Mitleid fickte der Abt wie ein Besessener.
Da endlich ein letzter gewaltiger Stoß und ein erlösendes “Jaaaa…”. Der Abt pumpte sein Sperma in ihren Darm. Voll Dankbarkeit bemerkte die Schwester, dass es seinen Schwanz aus ihr zog.
“Danke, mein Sohn. Die war gut!”
Ein scharfer Schmerz traf sie wieder. Der Prior hatte ihr einen Hieb mit seiner Gerte versetzt, die er in der Hand hielt.
“Los, auf Du faule Schlampe. Das war noch lange nicht alles”, fuhr er sie an.
Sie musste ihm in die Halle folgen. Dort befanden sich ca. 15 Mönche und 4 Frauen. Die Frauen waren nackt, die Mönche trugen die gleiche Uniform wie ihr Auxiliarius.
Bei den Frauen handelte es sich um Prostituierte, die bei ihrer verbotenen Tätigkeit gestellt wurden und hier im Kloster ihre Strafe bekommen sollten.
“Lasst uns beginnen Brüder. 10 Klammern für jede!” Und schon setzte Musik ein und die Mönche befestigten große Metallklammern an den Körpern der Frauen. Bei ihr übernahm das der Prior selbst.
Je 3 an jede Titte und jeweils 2 an jede Schamlippe befestigte er. Dabei ließ es die Klammern extra zuflitschen, damit der Schmerz bei der Befestigung schön intensiv wurde. Die Mönche taten das ihre bei den anderen Frauen. Dann wurde die Musik schneller und die Mönche trieben die Frauen mit ihren Reitgerten zu Tanz an. Immer schneller und immer heftiger. Dabei zogen und zerrten die Klammern schmerzhaft.
Nach einer halben Ewigkeit brach die Musik endlich ab und die Frauen sanken schmerzerfüllt und teilweise unter Tränen zu Boden.
Die vier Frauen wurden von den Klammern befreit und in die Freiheit entlassen.
Nicht so Schwester Gloria. Der Prior streichelte ihr sanft über den Busen und lud sie ein, die Augen zu schließen. In seinen Händen hielt er zwei farbenfrohe Drähte, die er kurz darauf über die einzelnen Klammern wandern ließ. Jedes Mal durchfuhr ein schmerzhafter Stromstoß den Körper der Nonne. Sie schrie auf und schlug mit den Fersen auf den Boden. Dem Prior machte das Spiel viel Spaß. Insbesondere die Klammern an den Schamlippen hatten es ihm angetan.