Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil4

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Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil4Nachdem Elkes Mann und Mutter ins Haus gegangen waren, hakte Elke bei Moni nach: „Sag mal hat dich der Anblick meines nackten Mannes so sehr erregt?“„Ja, kann ich ja wohl nicht leugnen, so wie meine Zitzen sich versteift haben und meinen nassen Schlitz hast du ja sicher auch schon bemerkt. Aber ich hatte schon seit einem halben Jahr keinen Mann mehr im Bett. Ich bin zum Schreien geil und immer nur die Finger oder ab und an ein Dildo, sind halt kein Ersatz für einen Schwanz aus Fleisch und Blut“ stellte Moni ihre Nöte der Freundin dar.„Na, das ist ja nun vorbei, hast ja zwei Männer im Haus“ versuchte Elke Moni zu trösten. Moni schaute ihre Freundin ungläubig an. „Das ist doch nicht dein Ernst? Du meinst doch nicht, dass ich mit meinem Bruder und meinem Vater ficken soll?“ Elke grinste nur schelmisch, zuckte mit den Schultern und fragte ihre Freundin, ob sie sich das denn überhaupt nicht vorstellen könne. „So geil wie ich bin habe ich mir schon alles vorgestellt, aber mit Vati und Max, das geht doch nicht“ gab Moni schon etwas weniger empört ihren Kommentar ab. „Was glaubst du eigentlich, warum Mutti und Michael hier nicht wieder aufgetaucht sind?“ fragte Elke bei Moni nach. „Keine Ahnung, es war und ist ihnen peinlich, dass ich so erregt bin, deshalb haben sie sich zurückgezogen“ antwortete Moni ihrer Freundin. „Und wenn ich dir sage, dass deine Erregung sie so sehr erregt hat, dass sie jetzt bei meinem Eltern im Bett ficken“ versuchte Elke Moni klar zu machen, dass Familiensex bei den Möhlers nicht verpönt ist.„Komm mit, ich zeige es dir“ nahm Elke ihre Nachbarin an die Hand. Und es war so, wie Elke es beschrieben hatte. Moni stand hinter Elke vor der offenen Schlafzimmertür von Gerd und Vera Möhler. Auf dem Bett lag mit weit gespreizten Schenkeln, die sie bis zu ihren Schultern hochgezogen hatte, die dralle Vera. Zwischen ihren Schenkeln hämmerte Michael seinen langen steifen schlanken Schwanz der Schwiegermutter in das fleischige Fickloch. Michaels knackiger Hintern hebte und senkte sich immer schneller, dann hielt er inne und begann mit seinen Hüften zu kreisen, die dicken Hoden klatschten beim Stoßen auf Veras dicke Arschbacken. Vera feuerte ihren Schwiegersohn an, sie fester zu ficken.Moni schaute Elke ungläubig an, die grinste nur und zog ihre Freundin in das Gästezimmer nebenan. „Siehst Du, wie mein Mann meine Mutter ran nimmt. Ich sehe das immer wieder gerne. Aber dich hat es auch nicht kalt gelassen, hast ja jetzt noch deine Finger an deinem feuchten Schlitz“ machte Elke Moni darauf aufmerksam, dass sie mit zwei Fingern in ihrem nassen Fickloch wühlte. Moni zog ertappt die Finger zurück. Elke lachte und ersetzte Monis Finger durch ihre. „Komm lass dich gehen, ich verwöhne dich. Ist ja nicht das erste mal, weißt du noch, wie wir mit 12-13 Jahren gemeinsam unsere Körper erforscht haben“ fragte sie nach. Moni nickte stumm und begann zu stöhnen, als sie die fremden Finger an ihrem Schlitz spürte.Es war jetzt noch intensiver als vorhin, als Mia sie dort berührt hatte. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt“ kommentierte Elke das Stöhnen ihrer Freundin, als sie sich herab zu deren Schoß beugte und ihre Finger mit der Zunge unterstützte. „Entspann dich, und genieße es von mir geleckt zu werden du armes unterficktes Mädchen“ forderte Elke Moni auf, sich ihrer Zunge hinzugeben.„Komm heb die Beine etwas an, dann kann ich dich vom Poloch bis hinauf zum Kitzler lecken“ forderte Elke Moni auf, die nun so erregt war, dass sie den Anweisungen gerne folgte. Sie spürte die bahis firmaları feuchte Zunge am Anus und krallte sich in den dunklen Locken fest, als Elkes Kopf hinauf zu ihrem Kitzler glitt und dann wieder herab bis zur Rosette. „Ich brauch was dickes in meiner Fotze“ stöhnte Moni auf. „Warte ich bin gleich wieder da“ erklärte Elke, die zurück ins Schlafzimmer ihrer Eltern ging. Moni hörte, dass sie sich mit ihrer Mutter und ihrem Mann unterhielt und wie dort Küsse ausgeteilt wurden, dann hörte sie ein lautes Lachen und von Michael den Kommentar „Viel Spaß“. Kurz darauf stand Elke mit einem Umschnalldildo in der Tür des Gästezimmers. „Hat einen Moment gedauert bis ich die richtige Größe gefunden habe. Es lagen die kleinen schlanken oben drauf, aber heute geht es ja nicht in den Popo von Michael oder Papa, sondern in das hungrige Fotzenloch der geilen Moni“ machte Elke ihrer Freundin klar, dass in diesem Haushalt Umschnalldildos dazugehörten.Moni schaute wie hypnotisiert auf den dicken hautfarbenen Gummischwanz und spürte ihn in ihrer Fantasie, wie er zwischen ihren Schamlippen dort eindrang, wo schon sehr lange kein Schwanz mehr drin gesteckt hatte.Elke trat an das Bett heran und wedelte mit dem Gummipimmel „Komm mein Schatz, blas ihn mir, mach ihn nass, bevor ich ihn dir rein schiebe“ verlangte sie von Moni, den Gummipimmel in den Mund zu nehmen. Moni war so gierig nach einem Schwanz, dass sie das nur zu gerne machte. Den Schwanz von ihrem Ex hatte sie nicht oft im Mund gehabt. Er fand das zu versaut und verlangte nur danach, wenn er angetrunken und ausnahmsweise mal geil war. Moni hatte also wenig Übung, aber Elke ließ ihr Zeit, griff ihr in die Haare und schob ihren Kopf vor und zurück, ohne ihr den Gummischwanz zu tief in die Kehle zu schieben. Als der Umschnallpimmel mit Monis Speichel gut eingeölt war, forderte Elke sie auf, sich rücklings mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen. Sie kniete sich mit der wippenden Rute zwischen die Schenkel von Moni und führte die Eichel des Umschnallers zwischen den geöffneten Schamlippen auf und ab.Dabei stieß er immer wieder an den pochenden Kitzler. Moni stöhnte jedesmal tief auf, wenn die Gummieichel über ihren erregten Kitzler rieb. Dann spürte sie, wie sich das dicke Gummiteil langsam aber zielstrebig in ihre Fotze bohrte. So lange hatte dort außer ihren Fingern und einem kleinen Dildo nichts mehr drin gesteckt, dass sie erstaunt war, wie sanft das fette Teil in sie eindrang. Als Elke begann sie richtig zu ficken und dabei stoßend und kreisend ihre Scheidenwände massierte, schrie Moni auf und krallte ihre Fingern in die Arschbacken ihrer Freundin. Nach wenigen Minuten schon hatte Moni einen Orgasmus, der sie so heftig durchzuckte, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatte.Moni war wie weggetreten. Die zart streichelnden Hände ihrer Freundin brachten sie in die Realität zurück. Sanft begann auch sie die Brüste und den Schlitz von Elke zu massieren, die den Umschnaller wieder abgelegt hatte. „Soll ich dich auch damit ficken?“ fragte Moni nach und strich über den mit ihrem Mösensaft verklebten Gummipimmel, der neben ihr auf dem Bett lag. „Nein, ich lasse mich nachher noch von meinen Männern verwöhnen. Ich habe da keine Skrupel mehr. In den fast vier Monaten, die Michael, Nadja und ich jetzt hier wohnen hat sich unser Sexualleben doch sehr verändert.Wir waren vorher auch schon sehr offen für vieles, haben Swingerclubs besucht und gemeinsam Pornos angeschaut. Aber was uns meine Eltern und die anderen Nachbarn hier bieten ist doch wirklich einmalig denke ich.“ kaçak iddaa begann Elke damit Moni über die Gegebenheiten aufzuklären.„Ihr fickt in der Familie alle untereinander. Du mit deinem Vater, dein Mann mit deiner Mutter und ihr alle auch mit Nadja?“ wollte Moni es nun aber genau wissen. „Naja, wir Erwachsenen alle untereinander, egal ob Mann mit Frau oder Frauen und Männer unter sich, ob zu zweit, zu dritt oder zu viert, alles praktizieren wir unter uns. Die Nadja macht aber dabei noch nicht mit. Auch wenn Michael und Vati der Meinung sind, dass sie nun alt genug wäre dafür und dass ich, die auch mit 13-14 beim Sex der Eltern dabei war, mich nicht so anstellen soll.Aber bei der eigenen Tochter fällt es mir doch schwer“ führte Elke die Erklärungen weiter aus. „Ja, das verstehe ich, geht mir mit Mia genauso, wenn ich dran denke, wie sexuell interessiert ich mit 14 war, da wird mir schon ganz Angst und Bange um sie“ bestätigte Moni das Gluckenverhalten der Mütter. „Aber was wir in der Familie machen, dass gilt auch für die ganze Nachbarschaft einschließlich meiner Tante Kerstin und ihrem Mann Martin sowie deiner Tante Ursel und ihrem Mann Ludwig“ ergänzte Elke ihre Sc***derungen.„Das heißt, meine Eltern und meine Tante und der Onkel ficken auch mit jedem hier?“ fragte Moni mit gespannter Neugierde nach. „Ja, genau“ bestätigte ihr Elke. „Da.. da.. dann hast du also auch schon mit meinem Vati gefickt?“ stotterte Moni ganz ungläubig. „Ja, mein Schatz und deiner Mutti habe ich auch schon die Spalte geleckt und der Michael hat ihr schon seinen Samen rein gespritzt“ stellte Elke klar, dass sich hier niemand zurückhielt. „Macht ihr das bei den Saunaabenden?“ hakte Moni nach. „Nein, da geht es relativ gesittet zu. Aber alle vier Wochen ist bei den Linders ein Spieleabend, der eigentlich eine große Gruppensexorgie ist. Gespielt wird da nur darum wer den Eröffnungsfick macht.“ führte Elke ihre Erläuterungen fort. „So geht das also zu bei den legendären Spieleabenden. Jetzt weiß ich auch, warum unsere Eltern so aufgekratzt waren, wenn die spät in der Nacht vom Spieleabend nach Hause kamen“ resümierte Moni. Dann nach einer kurzen nachdenklichen Pause „Sag mal Elke, wenn deine Tante Kerstin da auch mitmacht, dann fickt die ja auch mit ihrem Bruder, deinem Vater“ bohrte Moni weiter nach. „Ja, die beiden ficken gerne und oft miteinander, die haben das als Jugendliche schon gemacht hat mir Vati gestanden und Mutti ist es gerade recht. Eifersüchtig war die noch nie und mit Martin hat sie dann auch noch einen dritten Mann, der sie ran nehmen kann“ bestätige Elke ihrer Freundin, dass auch Bruder und Schwester zusammen Sex hatten. „Wenn ich mir vorstelle, ich und Max, boaaahh, das klingt verdammt verwegen und versaut“ stellte Moni mit einem erregten Zittern in der der Stimme fest. „Sag mal Elke, macht der Max auch dabei mit?“ fragte sie direkt, was ihr gerade durch den Kopf ging.„Nein, am Gruppensex darf nur paarweise teilgenommen werden. Deine Eltern wollten bisher nicht, dass er als Ersatzmann einspringt und bei den Saunaabenden ist er auch nicht dabei, mag er wohl nicht. Die Nadja ist immer das einzige Kind, das beim Saunen dabei ist. Wäre schön, wenn die Mia dann auch mitkäme“ stellte Elke fest. „Ja, beim Saunen sind wir dann sicher gerne dabei, aber da ich keinen Mann habe, bin ich dann bei den Spieleabenden leider außen vor“ fasste Moni zusammen. „Du Dummerchen, bringst deinen Bruder mit, dann ist das Problem doch gelöst“ brachte Elke es auf den Punkt. „Da.., da.. dann hei.. hei, heißt….“ begann Moni erschreckt stotternd kaçak bahis zu begreifen. „Ja, das heißt dann, dass die Moni auch mit ihrem Bruder dem Max fickt und natürlich auch mit ihrem Vati. Oder sie bleibt mit dem Arsch zu hause und fingert sich die Fotze wund“ stellte Elke ihrer Freundin mit drastischen Worten dar, welche Alternativen sich ihr boten.Moni stand auf vom Bett, bedankte sich bei Elke für den entspannenden Sex unter Freundinnen und versprach ihr sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Es sei im Moment alles etwas viel für sie. „Lass dir Zeit, nur wenn du dich ganz und gar darauf einlassen kannst, wirst du es auch genießen können. Dann wirst du es allerdings nicht mehr missen wollen, denn es gibt nichts schöneres als entspannenden Sex unter vertrauten Menschen. Bei so vielen netten Nachbarn hat immer jemand Zeit dich zu befriedigen“ rührte Elke zum Abschied noch einmal die Werbetrommel.Moni schaute beim Hinausgehen ins Schlafzimmer von Vera und Gerd. Vera saugte am schlappen Schwanz ihres Schwiegersohnes und zwinkerte ihr zu.Auf der Terrasse sammelte Moni die Teile ihres Bikinis ein, zog sie aber nicht wieder an. Sie ging hinüber zur Saunahütte. Dort standen Mia, Nadja und Gerd Möhler, ihr die Rückseiten zugewendet über den Rand des Schwimmbeckens gebeugt. Ein herrlicher Anblick, drei knackige Hintern, zwei braun einer schneeweiß. Eine rotbemosste und eine blankrasiete Mädchenspalte und dazwischen ein dicker Schwanz mit dicken runden Eiern in einem langen Sack.„Was macht ihr denn da?“ schreckte Moni mit ihrer Frage die beiden Mädchen und Gerd Möhler auf.„Wir machen Unterwasseraufnahmen“ erklärte Gerd Möhler, der freudestrahlend auf Moni zukam.Moni war beeindruckt, wie gut sich Gerd Möhler gehalten hatte, so ganz nackt fand sie ihn sehr attraktiv, um nicht zu sagen „richtig scharf“. Ja, „richtig scharf“ das war sie immer noch, trotz Behandlung durch Elke.„Hallo Gerd, schön dich wieder zu sehen. Ich bzw. wir wohnen jetzt wieder hier. Mia hast du ja schon kennen gelernt“ begrüßte sie den nackten Nachbarn und auch seine Enkelin mit Handschlag. „Mensch Mädchen, lass dich mal drücken, gut siehst du aus und eine hübsche Tochter hast du“ nahm Gerd sie in den Arm und drückte seinen nackten Körper an den ihren. Moni gefiel das sehr, dass dieser attraktive Mann sie so berührte.Anscheinend hatte Gerd Möhler ihre Erregung gespürt, denn er schaute ihr jetzt sehr unverhohlen auf die steifen Nippel. Er fügte dann hinzu „In der Kleiderordnung habt ihr euch ja den Gepflogenheiten schon angepasst“ stellte er mit einem Blick auf Moni und Mia fest. „Ja, wir wollen uns ja hier schnell integrieren“ lachte Moni. Mit hintergründigen Ton ergänzte Gerd, dass er sich freue, wenn sie sich dann möglichst bald in die Nachbarschaftstreffen einbringen würde. „Ja, darauf freue ich mich auch“ erwiderte Moni mit einem selbstbewussten Blick auf Gerd Möhlers zuckende Rute.„Mia, komm bitte. Für heute reicht es erst einmal. Du und die Nadja ihr könnt Morgen nach der Schule wieder zusammen spielen“ forderte sie ihre Tochter auf, mit ihr nach Hause zu gehen. „Ok Mutti, kann ich auch nackt bleiben und so wie du den Bikini in die Hand nehmen?“ bat Mia. „Na klar, hier darfst du jetzt immer nackt rumlaufen“ erklärte Moni ihrer Tochter. „Prima Mutti und dürfen mir Nadja und ihr Opa morgen die Schamhaare abrasieren?“ setzte Mia nach. „Ja, wenn du das möchtest, ich habe nichts dagegen, aber es bleibt beim rasieren, nicht dass ihr Schweinskram macht“ ermahnte Moni ihre Tochter.„Mutti was ist denn Schweinskram?“ wollte Mia es jetzt aber genauer wissen. „Darüber reden wir demnächst mal“ beendete Moni das Thema und bemerkte, dass sie mit ihrer Bemerkung ihre Tochter auf eine Fährte gelockt hatte, die sie eigentlich gar nicht legen wollte.

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