Birgit, Teil 2

Adriana Chechik

Birgit, Teil 2Als Birgit am nächsten Morgen erwachte, stand ihr Körper in Flammen. Schon im Halbschlaf klemmte sie sich ihren Kuschelteddy zwischen die Schenkel, um das Gefühl irgendwie zu besänftigen. Doch es half nicht. Wenig später war sie ganz erwacht und sich ihrer Erregung voll bewusst. Schon knetete sie sich die Brüste, doch ihre Hände hielten sich nicht lange dort auf. Weiter unten war die Not viel größer. Ihre rechte Hand glitt unter ihre Pyjamahose, wo sie bereits klitschnass war. Mühelos teilten sich ihre Schamlippen und ließen die Finger in die glitschige Spalte eintauchen. Es prickelte, kribbelte, pulsierte dort unerträglich heiß. Sie genoss die heißen Gefühle, und unter dem Spiel ihrer Finger spürte sie, wie sich ein erlösender Höhepunkt anbahnte. Plötzlich, sie fuhr vor Schreck zusammen, ging ihre Zimmertür auf! Gerade noch konnte sie die Hand aus dem Pyjama ziehen, ehe ihre Mutter so weit im Zimmer war, dass sie den Blick auf das Bett hatte. „Boah, hast du mich gerade erschreckt. Kannst du nicht wenigstens anklopfen?”, fragte Birgit und ihr Herz schlug vor Schreck immer noch bis zum Hals. „Anklopfen? Darauf hast du doch seither nie Wert gelegt?“, wunderte sich die Mutter. „Ist auch nicht so schlimm“, versuchte Birgit peinliche Nachfragen zu vermeiden. „Aber die Tür flog gerade irgendwie so schwungvoll auf, dass ich mich erschreckt habe…“ – „Schon okay, ich klopf also künftig an. Damit hab ich kein Problem“, meinte Mama. „Aber jetzt komm, steh auf! Wir wollten doch heute shoppen gehen. Ich hab nur vormittags Zeit. Heute Nachmittag muss ich zum Friseur.“ – „Ja, gleich Mama“, versuchte Birgit noch ein paar Minuten rauszuschinden, um das immer noch glühende Verlangen in ihrem Fötzchen noch zu stillen. Doch Mama mahnte zur Eile: „Nein, komm jetzt. Sonst reicht mir das nicht mehr.“ – „Na guuuuut“, sagte Birgit leicht genervt und stieg aus dem Bett, versuchte dabei einen freien Blick auf ihren Schritt möglichst unauffällig zu vermeiden. Denn dort, so fühlte es sich an, müsse ein nasser Fleck zu sehen sein. Sie machte sich also kurz im Bad frisch, während ihre Mutter dabei etwas Lippenstift, Lidschatten und Wimperntusche auftrug. Am Kleiderschrank stand Birgits aufgegeiltes Unterbewusstsein Pate bei der Klamottenwahl: Wie von alleine griffen ihre Hände zum weißen Spaghettiträgertop und ziemlich knappe neongrünen Hotpants. Draußen hatte es ja warme 25 Grad.In aller Eile löffelte Birgit noch ein paar Cornflakes, dann mahnte Mama zum Aufbruch. Im Auto setzte sich Birgit ganz wie gewohnt nach rechts güvenilir canlı bahis siteleri hinten, vorne durfte sie aufgrund ihres Alters ja noch nicht sitzen. Aber schon bei der Fahrt in die Stadt ärgerte sie sich, dass sie nicht ausnahmsweise hinter dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Denn noch immer brannte es zwischen ihren Schenkeln so lichterloh, dass sie immer wieder eine Hand in den Schritt drückte, dabei die Augen schloss und ein Seufzen vermeidend tief ausatmete. Sie musste sich arg zügeln, um sich nicht gleich bis zum Höhepunkt zu stimulieren, nach dem sie sich so sehnte. Das wäre Mama womöglich aufgefallen.Im Einkaufszentrum tat Birgit etwas, was sie nie zuvor getan hatte: Ständig sah sie sich nach Jungs um. Das andere Geschlecht hatte sie seither eher als überflüssig und nervig erachtet. Nun aber verspürte sie bei jedem zweiten Jungen eine ungekannte Lust, ihn zu berühren. Und sich von ihm berühren zu lassen. Selbst die Pasta bei dem kleinen Italiener im Einkaufszentrum löffelte sie irgendwie abwesend und schubberte unter dem Tisch dauernd ihre glühenden Schenkel aneinander. Birgit konnte es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen, um dort ihre um Befriedigung bettelnde Muschi zu fingern. Doch als sie nach fünf langen Stunden daheim ankamen, tippelte gerade Monika, ihre beste Freundin und Klassenkameradin um die Ecke. „Hallo Biggi! Wir sind wieder da!“, flötete Monika, die mit ihren Eltern über Ostern in die Berge gefahren war. „Hallo! Schön dich zu sehen“, strahlte Biggi und umarmte ihre Freundin. Einerseits freute sie sich über das Wiedersehen, andererseits durchkreuzte es erneut den Wunsch, ihre kribbelnde Muschi endlich zu erlösen.Sie holten sich eine Limo und gingen in Birgits Zimmer. Dort schälte sich Birgit aus ihrer engen Jeans, auch Monika zog ihre aus. Dann setzten sie sich auf Birgits Bett. Während sie miteinander quatschten, trugen sie wie meistens nur T-Shirt und Slip. Doch heute war es irgendwie anders, zumindest für Birgit. Monikas Erzählungen vom Osterurlaub liefen irgendwie an ihr vorbei. Stattdessen musste Birgit immer wieder auf die nackten Schenkel und in den Schritt ihrer Freundin schauen. Sie hätte zu gerne gewusst, ob Monika sich auch schon mal befriedigt hatte, ob sie das heiße, juckige in der Muschi kannte, das Birgit immer noch quälte. Monika und Birgit hatten nie Geheimnisse voreinander gehabt, aber sie darauf anzusprechen, traute sich Birgit nun doch nicht so einfach. Und zugleich irritierte sie, dass sie danach verlangte, ihre Freundin zu güvenilir illegal bahis siteleri liebkosen. Dass der Gedanke, Monika in die Welt der sexuellen Gefühle einzuführen, sie umso mehr erregte. „Bin ich etwa lesbisch?“, fragte sich Birgit innerlich erschrocken. Andererseits hatte sie ja tagsüber dauernd nach den Jungs geschielt.„Du hörst mir ja gar nicht richtig zu“, riss Monika sie plötzlich aus den Gedanken. „Ja, sorry“, gestand Birgit. „Mir ging grad was anderes durch den Kopf, was ich an Ostern erlebt habe.“ – „So, was denn?“, fragte Monika. Und dann erzählte Birgit von den beiden Zwillingen, und wie sie sie nachts beobachtet hatte. Monikas Augen wurden immer größer während Birgits Erzählung, die vorerst mit dem Höhepunkt der Zwillinge endete. Dass sie es sich tags darauf selber besorgt hatte, verschwieg sie noch schamhaft.„Seltsame Geschichte. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es Spaß macht, da unten rumzufingern. Da kommt doch Pipi raus“, sagte Monika. Damit war die unausgesprochene Frage beantwortet, die Birgit so auf dem Herzen brannte. Ihre beste Freundin war noch völlig ahnungslos. „Ich auch nicht. – Bis gestern“, sagte Birgit. „Wie meinst du? Bis gestern?“, fragte Moni. „Ich war neugierig, weil es den beiden offensichtlich so viel Spaß gemacht hatte, und hab dann selber rumprobiert“, sagte Birgit etwas schüchtern. „Und dann?“, war Moni neugierig. „Wahnsinn!“, sagte Birgit nur. „Was Wahnsinn?“, Moni schien verdutzt. „Es war Wahnsinn. Einfach wahnsinn. Ich bekam davon das geilste Gefühl, dass ich je in meinem Leben erlebt habe.“ – „Echt?“ – „Ja. Glaubst du nicht?“ – „Ich weiß nicht recht.“ – „Soll ich es dir zeigen?“, fragte Birgit und hoffte inständig, dass ihre Freundin darauf eingehen würde, denn das Kribbeln in ihrem Höschen war inzwischen nicht mehr auszuhalten. Und das Höschen klitschnass. „Spinnst du?“, rief Monika. „Nein wirklich. Vertrau mir. Es ist wirklich wundervoll“, versuchte Birgit ihre Freundin zu überzeugen. „Bist du nicht neugierig?“, fügte sie noch hinzu. „Hmmm schon“, sagte Monika noch unsicher. „Komm zieh dein Shirt und deinen Slip aus und leg dich aufs Bett“, sagte Birgit und zog ihrer Freundin kurzerhand das T-Shirt über den Kopf. Darunter kamen zwei süße Hügel zum Vorschein, deren Nippel himmelwärts zeigten. Birgit fasste die Brüste ihrer Freundin mit beiden Händen. „Was machst du?“, fragte Monika. „Lass nur“, sagte Birgit, beugte sich nach vorne, umschloss einen der Nippel mit ihren Lippen und leckte mit der Zunge darüber. „Wuahhhhh“, güvenilir bahis şirketleri entfuhr es Monika. „Was ist?“, fragte Birgit. „Mach das noch mal. Mir lief davon gerade ein Schauer durch den ganzen Körper!“, stammelte Monika. Das ließ sich Birgit nicht zweimal sagen und liebkoste Monikas Brüste weiter. Unverzüglich entfuhr Monika ein Seufzer, ihr Körper bäumte sich auf, als Monikas Zunge ihre Nippel umspielte und zugleich schubberte und presste sie ihre Schenkel aneinander. Birgit bemerkte es und schob sogleich ihre rechte Hand in Monikas Slip, suchte und fand ihre Schamlippen, die ganz feucht und warm waren. Und als Birgit sie mit ihrem Mittelfinger teilte, stöhnte Monika laut auf. „Oaahhhh ist das geil“, entfuhr es ihr. „Und es wird noch geiler“, gab Birgit mit einem schelmischen Grinsen zurück. Ihre Finger fanden Monikas Klit und begannen sie zart zu umkreisen. Monika stöhnte, ihr Atem ging heftig, ihre Augen waren abwechselnd vor Lust geschlossen, dann wieder weit aufgerissen. Birgit hatte einen Riesenspaß dabei, ihre beste Freundin so zum Wahnsinn zu treiben. Als sie spürte, dass sich bei Monika der erste Orgasmus anbahnte, stoppte sie ihre Bewegungen. „Aaaaaaahhhhh. Was machst du? Nicht aufhören! Bitte nicht aufhören! Mach weiter, bitte bitte!“, wimmerte Monika. Und Birgit tat ihr den Gefallen, ihre Finger rieben immer heftiger in Monikas Fut. Plötzlich stieß Monika einen spitzen Schrei aus, ihr Körper bäumte sich auf, zuckte mehrmals heftig zusammen. Dann beruhigte sie sich und sackte in sich zusammen. „Wowwww! Wahnsinn!“, schnaufte Monika. „Was immer das war, es war sooooooooooo geil!“ – „Das war ein Orgasmus“, klärte Birgit sie mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck auf. „Und den kannst Du Dir jederzeit selber machen. Aber jetzt brauche erst mal ich einen!“ Und schon hatte sie die Finger im eigenen Schritt. „Lass mich das machen. Du hast ja auch bei mir“, protestierte Monika und zog Birgits Hand aus dem Höschen, um ihr eigenes hineinzuschieben. “Oh Mann, da ist ja alles nass!“, entfuhr es ihr, als sie das Fötzchen ihrer Freundin berührte. „Jaaaaa. Ich hab es auch den ganzen Tag schon so nötig“, stöhnte Birgit. „Den ganzen Tag?“, fragte Monika, ohne die lustvollen Fingereien zu unterbrechen. „Ja. Ich war heute morgen schon dabei. Und kurz vor dem Orgasmus musste ich aufhören, weil meine Mama reinkam. Seither war ich die ganze Zeit so erregt!“ – „Dann wird es ja echt Zeit, dass ich es dir mache“, entgegnete Monika, schmiegte ihren noch heißen Körper an den ihrer Freundin und ließ die Finger spielen, bis Birgit von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde und dabei in den Zipfel ihres Kopfkissens beißen musste, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien. Danach lagen beide Mädchen nackt nebeneinander. Und jede spielte mit den Fingern noch in der eigenen Muschi. Dabei kam es beiden noch zweimal.

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